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Ja, ich gebe es zu: Ich bin niemand, der gerne und easy über die ‚Rahmenbedingungen der Weiblichkeit‘ (wie bspw. die Periode, die „rote Tante“ oder wie sie sonst noch alles genannt wird) spricht. Wenn wir aber über den Kinderwunsch in all‘ seinen Facetten sprechen, dann fürchte ich, gehört das irgendwie doch dazu. Und wenn Du, wie ich, sehr viel Zeit in Reproduktionskliniken – also im Kinderwunschzentrum – verbracht hast, verlierst Du in dieser Hinsicht doch auch etwas Scheu… schließlich gibt es da kaum einen Bereich, der so intim wäre, das er nicht analysiert würde – ausser der Seele, leider.

Falls Du Dich (wie ich übrigens regelmässig) fragst, weshalb man eigentlich noch diesen monatlichen Besuch (ja, nennen wir ihn einfach mal so) braucht, wenn Du doch eh‘ leider hast erfahren und ertragen müssen, dass Du kein Kind bekommst, dann habe ich eine spannende Idee: Faktisch brauchen wir dieses Gedöns nicht mehr; diese PMS-SChmerzen, diesen ganzen Zirkus. Klar! Dennoch ist es so. Und was kannst Du damit machen?

Na, ein wenig humorvoll gesehen, rufe ich Dir zu: Versuch’s mal mit einem anderen Blick darauf. Wenn der Besuch uns also zwar sagt, dass wir „nicht schwanger“ sind, dann ist das nach der langen Phase der Trauer jetzt vielleicht auch keine relevante Information mehr. Wenn der Besuch uns also wissen lässt, dass wir Frau sind, können wir sagen: Wusste ich auch so schon. Aber – was könnten wir noch als Botschaft ‚empfangen‘? Nun,es gibt Kulturen auf unserer Erde, die Frauen in dieser Monatsphase die Berührung von Töpfen und anderen für sie wichtigen Dingen, verbieten, weil sie glauben, die Frauen wären dann nicht rein. Es gibt aber auch Kulturen, die genau in dieser Zeit den Frauen eine gewisse ‚Weisheit‘ und ‚Hellsichtigkeit‘ attestieren. Und dieser Blickwinkel gefällt mir doch schon gleich viel besser! Dir auch? Na dann: Genau das ist die Grundlage… wenn das nächste Mal der Besuch kommt, dann könnt Ihr überlegen, dass Ihr Euch eben in dieser Sensibilität, Empfindsamkeit und Weisheit (also den guten Gedanken) hingeben wollt. Mach‘ es Dir bewusst – genau dann, wenn die Tür aufgeht und der Besuch kommt. Ich sage: Das hilft gegen und für so Manches; nicht zuletzt für die Akzeptanz von PMS und Schmerzen. Also: Übt‘ Euch darin. Vielleicht gewinnt der Besuch so nun doch eine Art Daseinsberechtigung?!

Mehr über meine Arbeit als Kinderwunsch Coach kannst Du hier nachlesen: www.kindersehnsucht.de — Wenn auch Du so weit kommen willst, ein glückliches Leben ohne Kind zu leben, dann melde Dich für ein kostenloses Kennenlern’-Telefonat (Mail: Franziska.Ferber(@)Kindersehnusucht.de oder per SMS an 0179/5300933 oder ruf’ einfach an: 089/38078816)- und dann kannst Du entscheiden, ob Du darauf vertrauen möchtest, dass ich Dir in dieser schweren Lebensphase gut zur Seite stehen und Dich unterstützen kann.
Übrigens: Du kannst Du mir in München ins Büro kommen – aber Du musst es nicht, denn ich arbeite gerne auch per Telefon, Skype oder E-Mail. Hauptsache, Du bekommst die Unterstützung und Hilfe, die Du Dir wünschst und die Du brauchst. Mehr dazu auf www.kindersehnsucht.de. –> Also: Meld’ Dich gerne. Ich bin für Dich da.

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